Nachlese zum Bergfest 2025

die Entscheidung zur Durchführung des Festes fällt immer montags vor dem Vatertag, spätestens um 12.00 Uhr.
Dieses Jahr war die Entscheidung sehr schwierig, teilweise tendierte man schon zur Absage aufgrund der regnerischen Wetterprognosen.

Am Montagvormittag waren die Aussichten zwar immer noch nicht traumhaft, aber zumindest so, dass man es riskieren konnte, das Fest zu veranstalten,
als Entscheidungshilfe diente für manchen noch die Reduzierung der Bestellmengen bei den Speisen.

Und: die Entscheidung war richtig!
Die endgültigen Vorbereitungen starteten direkt am Montag mit dem Bühnenaufbau, Dienstag und Mittwoch wurde noch das restliche Equipment auf den Berg geschafft und aufgebaut,
so dass am Donnerstag in aller frühe rechtzeitig vor Beginn des Gottesdienstes die letzten Feinarbeiten verrichtet werden konnten. Und das bei schönsten Wetter, man kam sogar ins Schwitzen.
Die Laune bei den Helfern war bestens, also super Aussichten für den Festtag.
Und die Leute kamen bereits zum ökomenischen Gottesdienst, welcher musikalisch durch den Posaunenchor unterstützt wurde. Und danach zum Frühschoppen mit dem Musikverein Grafenberg.
Die Jugend der Ropeskipper unter der Leitung von Gaby Wendelstein begeisterten die Zuschauer erneut mit ihrer Seilakrobatik und
die ganz Kleinen konnten sich phantasievolle Tiere beim Luftballonkünstler Herbert Haag zaubern lassen.

Mehrere kleinere Regenschauer am frühen Nachmittag liesen die Veranstalter manchmal sorgenvoll in den Himmel blicken, taten dem Festbetrieb jedoch keinen Abbruch.
Am späten Nachmittag kam die Sonne wieder hervor und der Berg füllte sich immer mehr.
Die Schlangen vor der Kasse und den Essensständen glichen da dann fast schon wieder denen wie sie es in Jahren  bei sommerlichen Temperaturen sind.
Und die reduzierte Einkaufsmenge musste man mit Nachbestellungen von Speisen wieder ausgleichen. Auch dies eine weitere Bestätigung der Entscheidung fürs Fest!

Für die Stimmung am Abend sorgte auch dieses Jahr wieder die KGB Band.
Nach Herzenslust konnte man schwätzen, genießen, der Musik zuhören, tanzen, essen und trinken. Jung wie alt hatten ihren Spaß.
So waren es am Ende an die tausend Besucher, die den Weg auf den Berg fanden, um gemeinsam ein friedliches Bergfest zu feiern.

 

Ein ganz großer Dank geht an all die fleißigen Helfer, die tatkräftig mitgearbeitet haben vom Aufbau, über die Bewirtung, Kuchen backen und am Ende den Abbau.
Wenn viele mithelfen, geht die Arbeit schnell voran und man hat auch noch Spaß dabei. So funktioniert Vereinsarbeit. Vielen Dank!

Die Vereinsleitung